Kennenlerntage

      • Kennenlerntage

      • Wenn die Schülerinnen und Schüler ihre Schule wechseln, werden diese aus unterschiedlichsten Lernfeldern in eine Gruppe zusammengewürfelt. Manche kennen sich dabei oft bereits, entweder aus vorherigen Schulen oder privat, jedoch kennen manche noch niemanden.

        In den ersten Wochen haben die Schülerinnen und Schüler bei den Kennenlerntagen Zeit, sich gegenseitig kennen zu lernen. Ob bei Ausflügen zum Minigolfplatz, beim Wandertag oder bei einem einfachen Stadtbesuch, je nachdem was den Lernenden am meisten zusagt. Wenn nicht bereits vorhanden, werden hierbei meist die ersten Freundschaften gefunden und die ersten Gruppendynamiken entwickeln sich. Die Schülerinnen und Schüler lernen, sich auf einander einzustellen und finden heraus, wie sie miteinander umgehen sollten. Oft finden sie dadurch gemeinsame Hobbies oder Interessen, über welche sie auch außerhalb der Schule eine Bindung miteinander aufbauen können

         

        Zusätzlich wird dabei ein Fokus darauf gelegt, dass Lernende, die vielleicht sonst nicht miteinander interagieren würden, zusammenarbeiten. Dadurch wird gelernt, auch mit Mitschüler/innen auszukommen, mit welchen man sich nicht direkt von Anfang an versteht. Oft entstehen dadurch auch unerwartete neue Freundschaften, was wiederum den Gruppenzusammenhang enorm fördert.

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